Auslandsprojekte
Essen macht groß und stark - DR Kongo
In sechs Ernährungsstationen in Armenvierteln und Vororten von Kinshasa werden unterernährte Babys und Kleinkinder gesund gepflegt. Die Kleinen werden mit einem Spezialbrei gefüttert, der aus Öl, Zucker, Erdnüssen und Soja besteht. Wenn die Kinder schwer unterernährt sind, können die Mütter mit ihnen bis zu einem Monat in der Ernährungsstation bleiben. Die Kleinen erhalten therapeutische Milch und werden bei Bedarf mit Medikamenten versorgt.
Zukunft für Kinder in Karachi - Pakistan
Was in Khamiso Goth im Jahr 2001 in mitten eines Bretterdorfes mit einfachsten Mitteln begonnen hatte, wurde 2007 mit der Unterstützung der österreichischen Caritas zu einem Zentrum für Bildung, Gesundheit und kommunaler Entwicklung. Knapp 400 Kinder besuchen heute die Schule.
Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel - Burundi
Der weltweite Klimawandel macht sich in Afrika immer stärker bemerkbar. Auch in Burundi haben schwere Regenfälle stark zugenommen, über 100.000 Menschen haben in den letzten Jahren ihr Hab & Gut durch Überschwemmungen oder Erdrutsche verloren.
Integration statt Ausgrenzung - DR Kongo
In der Demokratischen Republik Kongo leben Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung in extremer Armut und oft in lebenslanger Abhängigkeit von ihrem Umfeld. Das Projekt „Écoutez-Nous!“ („Hört uns!“) soll Menschen mit körperlichen Behinderungen stärker in die Gesellschaft integrieren.
Frühkindliche Bildung und Gesundheitsförderung - Armenien
Das Projekt strebt eine Verbesserung der frühkindlichen Bildung und Gesundheitsförderung von 270 Kindern in der Region Shirak an. Durch das Anbieten von guter, gesunder Nahrung in Kindergärten in sozial schwachen Vierteln sind die Eltern motiviert, ihre Kinder regelmäßig in den Kindergarten zu schicken.
Ernährungssicherung für mangel- und unterernährte Kinder - Burundi
Kaum wo auf der Welt sind so viele Kinder chronisch unterernährt wie in Burundi. 51% der Kinder unter fünf Jahren sind zu klein für ihr Alter, die körperliche und geistige Entwicklung ist zurückgeblieben, weil sie mangelhaft ernährt wurden.