Ziele
- Vertieftes Verständnis für nachhaltige Entwicklung und Migration sowie Wissen über die Rolle der Europäischen Union als Treiberin in Entwicklungszusammenarbeit in der Bevölkerung
- Verstärkte Bekämpfung von Fluchtursachen wie Hunger und Armut, Klimawandel, bewaffneten Konflikten oder dem Fehlen von politischer Teilhabe durch staatliche Einrichtungen, CSOs, Individuen und weitere Akteure der Entwicklungszusammenarbeit
- Wahrnehmung von Migrant*innen als Akteur*innen nachhaltiger Entwicklung
Projekt-Highlights
- Im Rahmen der europaweiten Social Media-Kampagne #whatishome wurden Millionen von EU-Bürger*innen erreicht - alleine in Österreich waren es mehr als 2 Millionen Menschen.
- Durch zahlreiche Aktivitäten in den Diözesen mit Jugendlichen wie buddy Projekte, living book-Ausstellungen und Ausstellungen wurden mehr als 2.000 junge Menschen in Österreich erreicht.
- Zum ersten Mal wurde gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen eine Narrative entwickelt: einmal zum aktuellen Asyl- & Migrationsdiskurs und gegen hate speech, einmal über die Wichtigkeit der Entwicklungszusammenarbeit.
- Durch die Arbeit zum Thema "Ethische Bildsprache" konnte innerhalb der Caritas zu mehr Bewusstsein beigetragen werden. Als Ergebnis wurde das Thema in der Safeguarding Policy verankert und es gibt eine Checkliste für die Arbeit mit Bildern.
- Außerdem wurde eine Vielzahl an Ressourcen rund um die Themen Migration und Entwicklung produziert wie die Publikation „Common Home – Migration & Development in Austria“ oder das „Youth Advocacy Toolkit“.
- In der zwölfteiligen Publikationsreihe „Common Home“ wurden vertiefte Hintergrundinformationen zum Themenkomplex Migration und Entwicklung aufgearbeitet und Empfehlungen an Politik und Zivilgesellschaft formuliert.