Hunger in Ostafrika
Klimawandel, Dürren und anhaltende Kampfhandlungen haben Millionen Menschen im Osten Afrikas ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Es fehlt nach wie vor verstärkt an Trinkwasser und Nahrung. Die Caritas betreibt langfristige Projekte, um die Menschen vor Ort zu unterstützen.
Schwer betroffene Länder sind Äthiopien, Kenia, Somalia, Südsudan und aufgrund der Auswirkungen auch der Norden Ugandas. Die Ernährungssituation in Kenia und Äthiopien hat sich zwar merklich verbessert – auch aufgrund der Hilfe aus Österreich. Dennoch bleibt die Lage weiterhin angespannt. Aufgrund des anhaltenden Konfliktes gibt es im Südsudan derzeit wenig Hoffnung auf eine Verbesserung.
So lange Kinder am Hunger und an seinen Folgen sterben, haben wir als Gesellschaft versagt.
So können Sie hungernden Menschen im Osten Afrikas helfen
In einer Welt, die mehr als genügend Nahrung für alle produziert, sollte niemand mehr hungern. Bitte helfen Sie uns:
- Mit 7 Euro sichern Sie die Ernährung eines Kindes einen Monat lang.
- Mit 25 Euro unterstützen Sie eine Kleinbäuerin mit Saatgut, Werkzeug und Schulungen.
- 41 Euro kostet eine Ziege, die das Auskommen einer ganzen Familie sichert.
So hilft die Caritas gegen den Hunger
Die Caritas leistet nicht nur Nothilfe in Krisenzeiten.
Wenn die Katastrophe überstanden ist, werden die Betroffenen dabei unterstützt, dass sie wieder für sich selbst sorgen können. Kleinbäuerinnen und -bauern erhalten Saatgut, Nutztiere und werden entsprechend geschult.
Gleichzeitig hilft die Caritas dabei, die Ursachen des Hungers zu beseitigen: Die BäuerInnen werden gefördert, damit sie den lokalen Anbau stärken. Schulspeisungen ermöglichen den Kindern die Teilnahme am Unterricht. Derzeit betreut die Caritas rund 50 Projekte für eine Zukunft ohne Hunger.
Pate werden und Menschen vor dem Hunger retten
Millionen von Menschen müssen auch weiterhin hungern. Mit Ihrem monatlichen Beitrag von 10 Euro versorgen Sie einen Menschen mit Lebensmitteln und helfen ihm zu überleben: